MINTRACHING/NEUTRAUBLING - TVH-Füchsinnen I 28:19 (14:9) - schade, nach der Anfangsphase, als es gelang aus dem 5:2 ein 5:7 zu machen...



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Der Tabellenvierte ist auch an diesem Tag zu stark für die TVH-Mädels

Bis Mitte der ersten Halbzeit blieb der TVH auf Augenhöhe

Dann bestraft der Gast nach dem 8:7 mit einem 6:2-Lauf zum 14:8 alle TVH-Fehler

Und auch der zweite Durchgang geht mit 14:10 an Mintraching/Neutraubling

 

 

 

 

SG MINTRACHING/NEUTRAUBLING  -  TVH Damen I   28:19  (14:9)  

TV Helmbrechts:  Jasmin Brugger, Michi Jahreiß (Tor) -  Miri Aust (9/8), Franzi Berthold, Lisa Jakob (3), Denise Klier, Anna Pöhlmann (1), Nana Puchta (1), Kathrin Reif (1), Caro Wirth (4), Vanessa Wunner 

Zuschauer:          70

Schiedsrichter:   Dominik FASS / Florian GÜßREGEN  (Altenfurtergich von der Rodacher Heimkulisse nicht beeindrucken und leiteten konsequent bis zum Spielende!)                    
Zeitstrafen:            4  –  2
Siebenmeter:      2/2  – 8/8 

Spielfilm:                     2:2, 5:2, 5:7 (15.), 10:7, 10:8, 14:9  (Halbzeit)
                           14:10, 17:10, 20:12, 23:15 (45.), 27:17, 28:19  Endstand

HELMBRECHTS – Nach der hervorragenden Leistung gegen Tabellenführer Schwabach/Roth starteten die Mädels von Christopher Seel in des Gegners Halle hochmotiviert und sie erarbeiteten sich zurecht und völlig verdient ein 7:5-Führung (nach 2:5) bis Mitte der ersten Halbzeit. Da war es in der Folge einfach bitter, dass urplötzlich Fehlwürfe sich häuften und Mintraching/Neutraubling die Gegenzug-Chancen eiskalt nutzte – 14:9 der Pausenstand. Es hatte sich nahezu derselbe Ablauf wie im Hinspiel ereignet.

 

Wie sich später herausstellen sollte, war dies bereits die Vorentscheidung, denn so sehr sich der TVH bemühte – die Last des 5-Tore-Rückstands erwies sich als zu groß und der Tabellenvierte war clever genug, um sich nicht mehr in Bedrängnis bringen zu lassen. So war bis zur 45. Minute der Vorsprung auf 8 Tore (23:15) angewachsen, wobei angesichts des sicheren Sieges die Gastgeberinnen öfter durchwechselten und die Schlussviertelstunde dadurch aus Helmbrechtser Sicht ausgeglichen verlief.

Letztendlich waren die starke Torhüter-Leistung von Michi Jahreiß und den beiden Kreisläuferinnen Franziska Berthold und Carolin Wirth, sowie die 7m-Quote von Miri Aust (8 von 8) zu wenig, um eine Spitzenmannschaft zu besiegen. Da Mainfranken in Kunstadt nach 14:19 noch mit 21:19 (!) gewann und Weidhausen erwartungsgemäß beide Punkte aus Münchberg mitnahm, hat sich der Vorsprung der um zwei Punkte jeweils vergrößert. Mit 15:29-Punkten auf Rang 11 gehen die TVH-lerinnen am kommenden Samstag um 19.30 Uhr in das nächste „Endspiel“ gegen den Liga-Achten Nabburg/Schwarzenfeld, wo man im Hinspiel eine bittere 30:31-Niederlage quittieren musste. Nur wenn alle Spielerinnen ihre Bestleistung abrufen können, kommt ein Sieg in den Bereich des Möglichen.

G.A.

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