HEIDINGSFELD-Bullen sind zurück in der Landesliga > Ottobeuren genügten im Relegationsrückspiel 10 Minuten, um aus einem 1:2 ein 9:2 zu machen...NEUE Landesliga Nord 2017/2018...

...Halbzeit 14:7 und Endergebnis 31:22. Punktgleichheit 2:2 und Tordifferenz +8 für Ottobeuren. Die Helmetzer FÜCHSE freuen sich auf die kommende Landesliga-Saison, die durch das Verbleiben von Heidingsfeld und dem Abstieg von Sulzbach/Rosenberg aus der Bayernliga mit 13 "echten" Nordvereinen spielen dürfte und dazu kommt für Ingolstadt der geographisch nächstgelegene Südverein - evtl. MAINBURG...ja, es geht eben doch immer wieder weiter und weiter!

Voraussichtliche Zusammensetzung der

Männer-Landesliga Nord 2017 / 2018

Plätze 2 – 10 der LL Nord 2016/2017 - 

 Teams außer Ingolstadt     MTV Ingolstadt > darf wieder in LL Süd zurück

                                          Wer wird für Ingolstadt der NORD-Liga zugeordnet?

Möglicherweise der TSV Mainburg (Aufsteiger Bezirk ALTBAYERN) – sie waren schon einmal 2011/2012 in der Landesliga Nord und spielten damals mit „unserem“ Luki Klaus (siehe untenstehender Bericht).

In der Zwischenzeit spielt der Sohn von Luki Klaus in der ersten Mannschaft. Es könnte also ein Wiedersehen geben!

 

 

TG Heidingsfeld

SG Regensburg

ASV 1863 Cham

HSG Fichtelgebirge

TV HELMETZ   F ü c h s e

TV Münchberg

HSG Lauf/Heroldsberg

SV 08 Auerbach

 

 1  Absteiger aus der Bayernliga

Sulzbach/Rosenberg

 

 4  Meister der Bezirks-Oberligen aus den Nordbayerischen Bezirken 1 bis 4

TV Marktsteft        (41:7-Punkte)    UNTERfranken

HSG Hochfranken  (41:3)               OBERfranken

MTV Stadeln          (41:3)               MITTELfranken

HC Forchheim       (30:14)             OSTBAYERN – Forchheim gehört politisch zu OBERFRANKEN !



4. April 2012 - DeeVauHaah-houmbäidsch:

TVH-Jungs schaffen den vorzeitigen Klassenerhalt

Trotz Niederlage gegen die heimstarken Mainburger mit Luki Klaus

Amberg verliert zuhause gegen Roßtal und liegt nur noch einen Punkt vor Mainburg

TSV Mainburg - TV Helmbrechts 25:23  (13:13)

TV Helmbrechts: Christopher Seel, Cem Uzun – Niki Aust (1), Maxi Baier (11/7), Mirco Eckardt, Andy Leupold (1), Stefan Müller (1), Christian Peetz (3), Sebastian Peetz (1), Stefan Polzer (4), Domenik Raff, Michael Rittweg (1), Dominik Schneider, Alexander Stark

 

Spielfilm:  2:1, 3:2, 3:4, 4:6, 6:6 bis 10:10, 10:12, 12:12, 13:12, 13:13(Halbzeit)

13:14, 15:16, 15:19, 18:19, (46.),18:22 !! (50.), 20:22 (53.), 23:23 (58.), 25:23-Endstand

 

Zuschauer:        150

Schiedsrichter:   Hasselmann/Königsberg (München Ost) leiteten ausgezeichnet

Zeitstrafen:         Mainburg  6    -  TVH 5

Siebenmeter:      Mainburg  3/3 -  TVH 8/7

HELMBRECHTS – Es war sicherlich ein unfreiwilliges Geschenk, das die Helmetzer Jungs ihrem Ex-Helmetzer Luki Klaus in den Schlussminuten gemacht haben, denn beim 18:22 zehn Minuten vor Spielende schienen die TVH-ler einem Auswärtssieg entgegenzusteuern, der keiner fremden Schützenhilfe zum vorzeitigen Klassenerhalt bedurft hätte. Doch Mainburg packte die Gelegenheit beim Schopf und schaffte bis zur 58. Minute das 23:23, um schließlich den Sack mit dem 25:23 zuzumachen. Ironie des Schicksals, dass der TVH trotzdem vorzeitig den Klassenerhalt geschafft hat, denn Amberg verlor sein Heimspiel gegen Roßtal und liegt - zwei Spieltage vor Saisonende - damit nur noch einen Punkt vor Mainburg, das in Stadeln spielen muss, während Amberg nochmals Heimrecht gegen Cham besitzt.

Im ersten Durchgang wogte das Spiel hin und her, wobei Mainburg praktisch bis zum Schluss vom „Harz-Heimvorteil“ profitierte und sowohl das 15:19 bis Mitte der zweiten Halbzeit zum 18:19 konterte als auch das eingangs geschilderte 18:22 in der 50. Minute. Nur noch ein einziges Mal sollten die TVH-ler ab diesem Zeitpunkt den Ball im heimischen Tor unterbringen, während Mainburg noch siebenmal erfolgreich war und schließlich verdientermaßen beide Punkte behalten konnte.

Beim TVH machte sich bereits in der zweiten Niederlage hintereinander das Fehlen von Benni Aust schmerzlich bemerkbar und dem Trainingsrückstand einiger Spieler musste naturgemäß in den entscheidenden Schlussminuten Tribut gezollt werden, wobei Linksaußen Christian Peetz nach vier Monaten Pause ein überraschendes Comeback verzeichnen konnte. Am kommenden Sonntag um 16.30 Uhr wollen sich die Jungs von Luka Veraja mit einem gelungenen Heimspiel gegen Absteiger Etwashausen in der Göbelhalle verabschieden, ehe sie zum Saisonabschluss nach Cham reisen müssen.

Sollte die HSG Fichtelgebirge am heutigen Sonntag die Gunst der Stunde (Coburg-Neuses hat zuhause gegen Rodach verloren und liegt einen Punkt zurück) mit einem Sieg in Kunstadt nutzen, so gäbe es in der nächsten Saison ein Lokal-Derby mehr in der Landesliga Nord.

G.A.

 

 

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