HEIDINGSFELD - TVH Füchse I 23:21 (12:12)...schade, FÜCHSE - aber Kopf hoch... *** Glückwunsch den TVH Füchsinnen zum 9:30 am Ende - 2:11 (23. Minute) beim Derby in NAILA *** SCHÖNWALD - TVH Jungfüchsinnen weiblich D 7:25 !!!

...die SCHNELLSTE hat gemeldet! Beim den heutigen E-Jugend-Turnieren in BAYREUTH haben die Jungfüchsinnen und Jung-Füchse der E-Jugend (Anfänger und Fortgeschritten) hervorragend abgeschnitten!! *** alle anderen BERICHTE bereits ONLINE > also einfoch a weng eischaldn, dann läis mer weiter und weiter!

TV Helmbrechts    Damen  I    Bezirksoberliga  2016/2017

 ****************************    FÜCHSINNEN   I   *****************************

Weiße Weste des Tabellenführers in Oberfrankens Top-Liga mit nunmehr 14:0-Punkten

TVH-Füchsinnen beim Derby in NAILA von Anfang an hochkonzentriert: 4:16 zum Wechsel und am Ende 9:30 !

Gibt es am Sonntag, 15 Uhr, beim Derby in der Göbel-Halle neuen Zuschauer-Rekord?

In der Landesliga waren es beim Spiel gegen Marktleugast 450 Zuschauer im Jahr 2010

HG NAILA    -    TVH Damen I       9:30    (4:16)    

 

NAILA: Nadine Heine, Ute Tomaschek – Denise Weiß, Catharina Dietzel, Charlotte Eger, Leonie Schaller,  Sandra Diemer (1), May-Am Saalfrank (1), Stefanie Langholz (2/2), Maria Biegler, Constanze Wagner (1), Carolina Simank (2), Julia Kahl,  Martina Biegler (2/2)

TVH Füchsinnen I Jasmin Brugger, Michi Jahreiß -  Miri Aust (4), Franziska Berthold (1), Dorina Erhard (2),  Lisa Jakob (3), Ina Jungkunz (3), Nana Puchta (1), Kathrin Reif (10/4), Katharina Schlegel (2), Svenja Schmidt, Caro Wirth (4)

Zuschauer:          100  (davon die Hälfte Helmetzer)

Schiedsrichter:  Steffen EBERLEIN  (Weitramsdorfergich von der Rodacher Heimkulisse nicht beeindrucken und leiteten konsequent bis zum Spielende!)
Zeitstrafen:            3    2
Siebenmeter:      6/4  – 5/4

Spielfilm:     0:7, 1:7, 1:11, 2:15, 4:16  (Halbzeit)
                   
4:19, 6:20, 6:27, 8:28, 9:30  Endstand

HELMBRECHTS – Mannschaftlich geschlossene Stärke zeigten die Mädels von Spielertrainerin Miri Aust und Christopher Seel im Bezirksoberliga-Derby in Naila und mit dem 9:30-Erfolg setzten sie ein dickes Ausrufezeichen vor das Heim-Derby am nächsten Sonntag um 15 Uhr, wenn der TVH als Tabellenführer mit 14:0-Punkten den „Vize“ – TV Marktleugast – mit 12:0-Zählern zum Spitzenspiel empfängt. Angesichts dieser Situation könnte der Zuschauer-Rekord aus dem Jahr 2ß10 geknackt werden, als beim damaligen Landesliga-Spiel sage und schreibe 450 Zuschauer die Göbel-Halle in einen wahren Hexenkessel verwandelten – zur Erinnerung nochmals hier der BERICHT (vom 7. Nov. 2010) des damaligen 23:20 der TVH Füchsinnen, nachdem sie 7:14 und 19:20 im Rückstand lagen:

TV Helmetz – Füchsinnen I – TV Marktleugast 23:20 (7:11)

Der Favorit führte, wankte und fiel! Heißes Lokal-Derby der TVH-Damen

mit 7:14-Start, 19:20 in der vorletzten Minute und 23:20 am Ende!

Beste Werbung für den Damen-Handball in Oberfranken

TV Helmbrechts:  Bianca Bötsch (Tor) - Miri Aust (5), Natalie Huber (1), Steffi Huber (1), Sandra Rotsching (2), Katharina Schlegel, Caroline Schramm (1), Theresa Stöcker (7), Gabi Zuber, Tina Zuber (6/2)

TV Marktleugast: Gabi Höpfner, Sandra Walter (Tor) – Heike Buß (5), Kerstin Küfner-Ott (4/3), Miriam Döring, Jennifer Lauterbach (4), Sonja Exner (2/1), Elke Ruckdeschel, Eva Thieroff (2), Maria Biegler,  Nadine Klier, Sandra Dietrich (3/3)

Zuschauer:         450

Schiedsrichter:   Schreiner/Balzer (Coburg/Gefrees)

Zeitstrafen:         TVH 3,    TVM 10 und Rot für Dietrich (3x2, 32.)
                                                       und Exner (grobes Foul, 45.)

Siebenmeter:      TVH 5/2, TVM 10/7

Spielfilm: 1:0, 1:3, 2:3, 2:5, 3:5, 3:7, 4:8, 5:9, 7:11 Halbzeit
7:14 (34.), 10:14 (40.), 12:15 (45.), 12:16 (46.), 17:16 (52.), 17:19 (57.), 19:19 und 19:20 (58.) 20:20 bis 23:20 Endstand

Aus solchem Holz sind Lokal-Derbys geschnitzt, die in die Vereinsgeschichte eingehen:  über 450 Zuschauer – Rekord für den Damen-Handball in Oberfranken in dieser Saison – gingen je nach Fan-Lager gleich durch mehrere Wechselbäder der Gefühle, die von den beiden Teams in die Wanne des „Helmetzer Hexenkessels“ eingelassen wurden. So dauerte es bis zur 5. Minute, ehe der erste Treffer von Tina Zuber das 1:0 bedeutete. Dies sollte aber auch das einzige und gleichzeitig letzte Mal bis zur 52. Minute sein, dass der TVH in Führung gehen konnte. 4:8 hieß es in der 20. Minute und bis zum Seitenwechsel hielt Marktleugast diesen Vorsprung – 7:11.

Knüppeldick kam es nach der Pause, als beim 7:14 die Gäste bereits doppelt so viele Treffer markiert hatten wie der TVH. Aber – wie schreibt Frankenpostsport- redaktionschef Wolfgang Neidhardt sinngemäß völlig zutreffend – „der TV Helmbrechts wäre nicht der TV Helmbrechts, wenn er nicht auch in aussichtslosen Situationen bis zum Schluss weiterkämpfen würde“. Und das taten die Mädels von Trainer Luka Veraja, der mit seinem Team-Time-Out noch abwartete, bis Bianca Bötsch im TVH-Tor zwei Strafwürfe von Lauterbach und Exner gehalten hatte (Sandra Dietrich, die vorher vom Punkt dreimal traf, musste in der 33. Minute nach 3x2 Minuten vom Feld) und Gisa Stöcker, Tina Zuber, Sandra Rotsching und Miri Aust die TVH-Farben wieder auf 12:15 herangebracht hatten.

Der hohe Favorit Marktleugast begann nach der hohen 7-Tore-Führung zu wanken, als erneut die soeben erwähnten Spielerinnen aus dem 12:16 erstmalig eine 17:16-Führung in der 52. Minute zauberten, denn in doppelter Unterzahl war Miri Aust der Anschlusstreffer gelungen und gleich darauf das 17:16. Wie gewonnen, so zerronnen so schien es, denn nun überschlugen sich die Ereignisse: Kerstin Küfner-Ott behielt gleich zweimal die Nerven und verwandelte beide Strafwürfe zum 17:18 und um das Ganze auf die Spitze zu treiben, vergab der TVH jetzt zwei Siebenmeter hintereinander und fing sich auch noch das 17:19 ein.

Sollte die ganze Aufholjagd vergebens gewesen sein? – Mitnichten, denn Gisa Stöcker aus der zweiten Reihe mit ihrem sechsten Treffer und Tina Zuber mit einem blitzsauberen Konter besorgen das 19:19, um im Gegenangriff zum Entsetzen aller das 19:20 zu erleben. Steffi Huber von der Außenposition mit ihrem einzigen Treffer lässt beim 20:20 die TVH-Fans wieder anfangen zu jubeln, denn im nächsten Gegenzug trifft Gisa Stöcker per Konter zum 21:20 – Natalie Huber von Miri Aust völlig frei gespielt nimmt ihr einziges Tor zum 22:20 und als i-Tüpfelchen einer phantastischen Aufholjagd legt Miri Aust Sekunden vor Schluss einen Kempa-Pass zu Gisa Stöcker, die das 23:20 vollendet.

Die Halle steht Kopf, eine irrsinnige Partie geht mit diesem Ergebnis völlig unerwartet zuende und der „Helmetzer Hexenkessel“ feiert minutenlang die Mädels von Luka Veraja, die sich als Team, das an sich glaubt, am eigenen Schopf aus dem Sumpf der Wechselbad-Wanne gezogen hat. So schön und spannend kann Damen-Handball sein – beste Werbung in dieser Sportart für die Region, in der sich beide Teams um den 3. Platz in Oberfranken hinter den Bayernligisten Bayreuth und HSG Fichtelgebirge bewerben. Helmbrechts (8:6-Punkte) muss am kommenden Sonntag nach Fürth und Marktleugast (11:5) erwartet die SG Regensburg.   G.A.

Das 0:7 wenige Minuten nach Spielbeginn ließ erahnen, dass der – nur knapp aus der Landesliga – abgestiegene TVH den Klassenunterschied zur soeben in die Bezirksoberliga aufgestiegenen HG Naila auch ergebnismäßig dokumentieren würde. Der 1:11-Zwischenstand und das 4:16 zur Halbzeit zeugen von der spielerisch und kämpferischen Überlegenheit der Gäste, wobei die TVH-Torhüterinnen Jasmin Brugger und Michi Jahreiß je eine Halbzeit eine starke Leistung – hinter einer ebenso starken TVH-Abwehr – ablieferten. 

Man muss der HG Naila zugutehalten, dass sie trotzdem über die gesamte Spielzeit immer wieder versuchte, sich ordentlich aus der Affäre zu ziehen und das ist auch phasenweise gelungen. Ihren Anteil daran hatten auch die beiden Nailaer Torhüterinnen Nadine Heine und die Ex-TVH-lerin Ute (Manig) Tomaschek, die mit etlichen Paraden den TVH bei der berühmten „Kasten-Zahl“ 30 zum Stehen brachten. 

Bei den Helmetzerinnen konnten sich nahezu alle in die Torschützenliste eintragen und die B-Jugendliche Ina Jungkunz krönte ihr Debüt in der Bezirksoberliga mit drei blitzsauberen Toren.

Dorina Erhard setzt sich in dieser Szene durch und wirft eines ihrer beiden Tore!

Da aber das Torverhältnis nicht zählt (nur der direkte Vergleich bei Punktgleichheit), werden die TVH-lerinnen schnellstens nach vorne schauen, denn Siege gegen die anderen Mannschaften helfen nicht, wenn man die Spitzenspiele nicht gewinnt. Und da werden am kommenden Sonntag die Karten völlig neu gemischt und mit Marktleugast kommt immerhin der letztjährige Meister der Bezirksoberliga, der auf den Landesliga-Aufstieg verzichtet hat. Die Meisterschaft wird sich nach Stand der Dinge ohnehin im Dreikampf TVH – Marktleugast – Gefrees, die allesamt verlustpunktfrei in der Tabelle stehen, entscheiden und das nächste „Endspiel“ wird dann am 3. Dez. stattfinden, wenn Gefrees „zuhause“ in Marktleugast gegen Marktleugast antritt. 

G.A.


23:21 (12:12)-FÜCHSE-link zur nuliga-Statistik: einfach anklicken:

bhv-handball.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaDokumentHBDE.woa/3/wa/nuDokument

****************************   Füchse I   *****************************

Heidingsfelder Bericht in der mainpost: einfach anklicken:

www.mainpost.de/sport/wuerzburg/Heidingsfeld-Sieg-in-den-letzten-Minuten;art786,9415366

TVH-Füchse einmal mehr kämpferisch stark – aber die Punkte bleiben verwehrt

Heidingsfeld genügen 23 Heimtreffer, um mit 23:21 die Oberhand zu behalten

Mit 8:8-Punkten müssen die Füchse am Samstagabend nach Münchberg zum Lokal-Derby

TG HEIDINGSFELD   -   TV Helmbrechts   Füchse I    23:21     (12:12)

HEIDINGSFELD: Federico Sincich Molina, Christian Gluhak  - Michal Panfil (4), Bodo Viktor (6), Henrik Nass, Patrick Grammel, Marco Gahlbeck (1), Dominik Orf (1), Maximilian Wirth (4), Janik Nass, Gabor Farkas (5), Daniel Mihalj

 

TVH Füchse I :
Nicholas Cudd, Maxi Steppan  – Benni Aust, Niki Aust, Maximilian Berthold (6), Mirco Eckardt (2), Christian Frisch,  Henning Kölbl, Andy Leupold (3/1), Pascal Müller, Michael Rittweg, Daniel Schenk (2), Philipp Troßmann (2), Stefan Wopperer (6/2)

Spielfilm:      1:0, 2:2, 4:2, 7:3, 7:5, 10:7, 10:10, 12:11, 12:12   (Halbzeit)
               13:12, 13:13, 14:15, 16:16, 20:16(!), 22:19, 22:20, 23:21   Endstand

Zuschauer:           100

Schiedsrichter:    Reinhard SACHSE / Jörg WEIS (HG Maintal)                        

Siebenmeter:              3/2  -   5/3
Strafzeiten:                   2   -    6

HELMBRECHTS  -  Bislang 5 Auswärtsspiele mit teils sehr guten Leistungen, aber nur 3:7-Punkte haben die Helmetzer Jungs auf ihrem Konto – nicht auszudenken, wenn es gelungen wäre, die drei Niederlagen in Cham, Regensburg und jetzt Heidingsfeld „umzudrehen“. Starke Abwehrreihen prägten das gesamte Spiel und beim TVH hatte der „Beinahe-Heidingsfelder“ Maxi Steppan einen Sahne-Tag erwischt und deshalb ist es zusätzlich bitter, dass am Ende ein verdienter Punktgewinn verwehrt blieb.

„Hätzfelder Bullen“ gegen „Helmetzer Füchse“ – so das Duell zweier Teams, die seit Zeiten des Heidingsfelder Trainers Arthur Lichtlein (Vater von Nationalmannschafts-Torwart Carsten Lichtlein) nicht mehr aufeinandergetroffen waren. Erst in dieser Saison hat Heidingsfeld den Wiederaufstieg geschafft – allerdings diesmal mit dem Ziel „III. Liga in 2020“. Dieser vermeintlichen Professionalität setzten die Mannen um Spielertrainer Niki Aust ihr Handball-Herzblut entgegen – abzulesen an der Aufholjagd nach zwischenzeitlichem 7:3 zum 12:12-Halbzeitstand.

Und auch nach dem Wechsel ließ der TVH nicht nach, erzielte wiederholt den Ausgleich, um in der 43. Minute erstmalig die Führung zu schaffen – 14:15. Leider fehlte bereits in dieser Phase das Quäntchen Glück, um mehr daraus zu machen und zwei Minuten später hatte Heidingsfeld das Spiel zum 16:15 gedreht. Der A-Jugendliche Maxi Berthold – mit sechs Treffern erfolgreichster TVH-ler – besorgte das 16:16. Auszeit Heidingsfeld. Vier Tore in Folge zum 20:16. Auszeit TVH und noch fünf Minuten zu spielen.

Noch einmal gaben sie alles und kämpften sich auf zwei Tore heran – 21:19 und 22:20 -, aber am Ende blieb es auch bei diesen zwei Toren Rückstand und Heidingsfeld war froh, mit dem 23:21 beide Punkte behalten zu können.Mindestens diese Leistung werden die TVH-ler um ihren Spielertrainer Niki Aust abrufen müssen, wenn sie im Lokal-Derby am Samstagabend um 19.45 Uhr beim TV Münchberg bestehen wollen. 3:7-TVH-Auswärtspunkte sprechen auf jeden Fall für Münchberg, das bislang nur aufgrund vieler verletzter Spieler zuhause gegen Spitzenreiter Rothenburg und Heidingsfeld verloren hat.

G.A.

Weibliche D-Jugend  (Jahrgänge 2004/2005 und jünger)

2016/2017  -   Bezirksliga Ost

********************  Jungfüchsinnen   Weiblich  D   ****************** 

Die Jung-Füchsinnen der weiblichen D-Jugend mit starkem Auswärtsauftritt

Alle bisherigenSpielerinnen beteiligten sich am Torreigen und

Hannah Flessa in ihrem ersten Punktspiel mit feiner Leistung

Mit dem 25:7-Sieg in Schönwald verteidigt der TVH den 3. Platz mit 10:8-Punkten

TV SCHÖNWALD   -  TVH weibliche D-Jugend    7:25    (4:14)

SCHÖNWALD: Lara Krauter  -  Leonie Wagner, Melina Hickl (4/1), Kristin Zemenz, Hannah Rapp (2), India Schuster, Anika Haja, Lea Reul (1)

TV Helmbrechts:  Annemarie Degel - Melisa Atik (1), Marie Eckardt (1), Hannah Flessa, Alina Kotysch (2), Eva Matus (5), Sara Sujak (4), Leni Zinkler (11), Sina Zuber (1)

Zuschauer:            30

Schiedsrichter: Simon PUSCH (Schönwald )
Siebenmeter:           2/2  –  1/0
Strafzeiten:                  0 – 0

Spielfilm:         0:4, 1:7, 2:10, 3:13,  4:14  (Halbzeit)
                                  5:19, 6:21, 7:25  Endstand        

HELMBRECHTS – Michi Zinkler betreute und coachte in Schönwald die Jungfüchsinnen der weiblichen D-Jugend, und – um es vorwegzunehmen – es wurde eine runde Sache bei dieser Auswärtspartie. Über 0:4, 1:7 und 2:10 schafften die TVH-lerinnen den 4:14-Halbzeitstand.

Und auch im zweiten Durchgang überzeugte der TVH mit starker Abwehr und zielstrebigem Angriffsspiel, das schließlich den 7:25-Endstand brachte. Melisa Atik lieferte eine prima Abwehrleistung und Alina Kotysch markierte zwei der TVH-Tore.

Am kommenden Sonntag, um 11.10 Uhr muss man beim TSV Hof die Visitenkarte abgeben und man will ein weiteres Mal den 3. Tabellenplatz verteidigen, denn bereits eine Woche später gastiert man beim Tabellennachbarn Fichtelgebirge.

G.A.

 

Tabelle – Sonntag, 13. November 2016

Weibliche D-Jugend – Bezirksliga Ost

 

1

HaSpo Bayreuth

9

169:85

+84

16:2

 

2

TV Münchberg

6

101:59

+42

10:2

 

3

TVH Jungfüchsinnen w D

9

148:100

+48

10:8

 

4

HSG Fichtelgebirge

7

76:81

-5

6:8

 

5

TSV Hof 1861

7

61:125

-64

4:10

 

6

TV Schönwald

8

52:157

-105

0:16


Sa.

05.11.2016

   

HaSpo Bayreuth

TV Münchberg 

18:9  

 

 

So.

06.11.2016

 

TV Schönwald

TSV Hof 1861 

11:16  

 

 

 

 

 

TV Helmbrechts

HSG Fichtelgebirge 

10:3  

 

 

Sa.

12.11.2016

  

HSG Fichtelgebirge

HaSpo Bayreuth 

11:14  

 

 

So.

13.11.2016

 

TV Schönwald

TVH Jungfüchsinnen w D

7:25

 

 

 

19.11.2016

14:00  

HaSpo Bayreuth

TV Schönwald 

 

 

 

So.

20.11.2016

11:10  

TSV Hof 1861

TV Helmbrechts 

 

 

 

 

 

11:15  

TV Münchberg

HSG Fichtelgebirge 

 

 

 

Sa.

26.11.2016

13:30  

TV Schönwald

TV Münchberg 

Pusc.  

 

 

Sa.

26.11.2016

16:30  

HSG Fichtelgebirge

TV Helmbrechts 

Grub. 

 

 

 

 




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