O N L I N E <> TVH Füchse mit großem Kampf gegen Ingolstadt...nach 10:15, 14:18 gelingt das 24:23 und nach dem 24:26 und 28:28 sind es die beiden Tore von Zippi Troßmann zum 28:28, die den Punktgewinn bedeuten !!!

...es hat sich also gelohnt, die DeeVauHaah-houbäidsch einfoch a weng eizuschaldn...BERICHT folgt...

************************    Füchse I     *******************

TV Helmbrechts-Herren-I      -    Landesliga Nord    2018/2019

Dezimierte TVH Füchse kämpfen für ihren operierten A-Jugendlichen Johannes Reif, der von der Tribüne aus mitfiebert und einen hochverdienten Punktgewinn erlebt

Musste der TVH in Ingolstadt nach andauernder Führung in letzter Sekunde per Siebenmeter das 29:29 hinnehmen, so egalisierten sie nach 10:15 und 26:28

Der zehnfache Torschütze Philipp Troßmann macht die letzten fünf TVH-Tore im Alleingang

…in zwei Wochen muss der TVH zum souveränen Tabellenführer TG Heidingsfeld!

 

TV Helmbrechts   Füchse I  -  MTV  Ingolstadt     28:28     (11:15)

TVH Füchse I :Tim Hoffmann, Oli Roch  – Niki Aust (5/4), Maxi Berthold (5), Mirco Eckardt (1), Moritz Gmach, Julian Merz, Pascal Müller, Christian Peetz (4), Sebastian Peetz, Dominik Schneider (3), Paul Seuß, Philipp Troßmann (10)

Ingolstadt: Samuel Neisinger, Adnan Fejzovic – Vlad Stoica (1), Hans Müller, Laszlo Almasi, Dino Sabljakovic (4/1), Csaba Benkö (1), Matei Serban (5), Johannes Achhammer,  Ranko Dzolic (2),  Andrei-Alin Macovei (5),  Balasz Thot  (10/8)

 

Schiedsrichter:   

Peter ABEL / Christian HERPOLSHEIMER

Zeitstrafen:           

  1    -   4

Siebenmeter:     

 4/4  -  10/9

Spielfilm:                       

1:0,  1:1 bis 5:5, 5:9, 6:11 !, 8:13, 10:15,  11:15   (Halbzeit)  

 

12:16, 14:16, 14:18, 18:21,  22:21, 22:22 bis 24:24, 24:26 !, 25:27, 26:28, 28:28   Endstand 

HELMBRECHTS –  Wahrhaftig nicht vom Glück begünstigt, gingen die TVH-Füchse in das Heimspiel gegen den MTV Ingolstadt, denn sowohl Christopher Früh, als auch der operierte A-Jugendliche Johannes Reif mussten ersetzt werden. Letzterer saß jedoch auf der Tribüne und fieberte mit seinen Mannschaftskameraden und diese spielten und kämpften auch für ihn – eben in bewährter Füchse-Manier. Beim 29:29 im Hinspiel hatte Ingolstadt in letzter Sekunde den erhaltenen Siebenmeter zum Ausgleich verwandelt, aber da war der TVH über die ganze Spielzeit nicht ein einziges Mal in Rückstand gewesen. Dieses Mal gelang dies nur bis zum 5:5, denn in den nächsten vier Angriffen gab es statt eines Torerfolges im Gegenzug den Gästetreffer und beim 5:9 nahm Holger Steiner die Auszeit in der 17. Spielminute.

In der Folgezeit änderte dies jedoch nichts – zwischenzeitlich betrug der Rückstand sogar fünf Tore und beim Seitenwechsel stand es 11:15. Nur scheinbar sollten die beiden Tore von Maxi Berthold und Philipp Troßmann zum 14:16 eine Aufholjagd einleiten, doch Ingolstadt antwortete mit Schlagwurftoren seiner Alt-Internationalen und hielt den TVH mit 18:21 in der 45. Minute auf Distanz. Aber dann ging ein Ruck durch die Mannschaft – 19:21 Christian Peetz, 7m gehalten von Oli Roch, 20:21 Dominik Schneider, 21:21 Maxi Berthold und dann die vielumjubelte 22:21-Führung durch Philipp Troßmann.

Bis zum 24:23 hatte der TVH immer nur ein Tor die Nase vorne und dann schien alles vergebens zu sein, denn in der 59. Minute hatte Ingolstadt die Partie wieder gedreht zum 24:26 und noch 70 Sekunden zu spielen. Im nächsten TVH-Angriff gelang der Anschlusstreffer – längst hatte der Spieltrainer-Fuchs Niki Aust auf Manndeckung umgestellt. Oli Roch parierte nochmals einen verdeckten Wurf und zwölf Sekunden vor Spielende zimmerte Philipp Troßmann mit seinem zehnten Treffer den Ball zum 28:28 in die gegnerischen Maschen. Den Punkt endgültig fest hielt der beste TVH-Abwehrspieler – Pascal Müller – der zwei Sekunden vor dem Ende den Pass zum freistehenden Ingolstädter Kreisläufer herausfing.

 

Nach den bitteren Niederlagen fühlte sich dieser Punktgewinn im fünften von 13 Endspielen wie ein Sieg an und er wurde zusammen mit den TVH-Fans entsprechend lautstark gefeiert. Und erstmalig nach langer Zeit gab der TVH die Rote Laterne ab – leider an die HSV Hochfranken, so dass zusammen mit Kunstadt nunmehr drei oberfränkische Vereine auf den Abstiegsplätzen rangieren. Nach einer Woche Faschingspause geht es zum alleinigen Spitzenreiter Heidingsfeld (34:2-Punkte), wo es absolut nichts zu verlieren gibt.

G.A.

Ergebnisse des Spieltages:

TV Helmbrechts

MTV Ingolstadt 

28:28  

   

HSG Fichtelgebirge

HG Kunstadt 

23:22  

   

HSV Hochfranken

TSV 1861 Mainburg 

24:28  

   

HC Sulzb.Rosenb.

TG Heidingsfeld 

13:33  

   

ASV 1863 Cham

HSG Lauf/Heroldsberg 

40:26  

   

TV Münchberg

TSV Roßtal 

27:26  

   

TV Erl.-Bruck II

SG Auerbach/Pegnitz 

30:27  

   

 
Landesliga Nord  -  Männer

Tabelle  -   23.   Februar   2019

 

 

1

Heidingsfeld

18

17

0

1

541:367

+174

34:2

 

2

Cham

18

12

1

5

513:466

+47

25:11

 

3

Lauf/Heroldsberg

18

11

0

7

513:490

+23

22:14

 

4

Fichtelgebirge

18

11

0

7

484:463

+21

22:14

 

5

Münchberg

18

11

0

7

500:516

-16

22:14

 

6

Auerbach/Pegnitz

18

10

0

8

477:483

-6

20:16

 

7

Roßtal

18

9

1

8

488:478

+10

19:17

 

8

Ingolstadt

18

8

3

7

493:499

-6

19:17

 

9

Erlangen-Bruck II

18

8

2

8

500:497

+3

18:18

 

10

Mainburg

18

8

1

9

446:465

-19

17:19

 

11

Kunstadt

18

7

0

11

473:476

-3

14:22

 

12

Sulzbach-Rosenberg

18

4

0

14

449:521

-72

8:28

 

13

TV Helmetz   Füchse 

18

2

2

14

443:515

-72

6:30

 

14

Hochfranken

18

3

0

15

449:533

-84

6:30

 

…und die nächsten Spiele:

 

9.3.2019

16:30

HSG Fichtelgebirge

ASV 1863 Cham 

   
 

18:00

TSV 1861 Mainburg

HC Sulzb.Rosenb. 

   
 

18:00

SG Auerbach/Pegnitz

HSG Lauf/Heroldsberg 

   
 

19:30

TG Heidingsfeld

TVH  Füchse

   
 

19:30

TSV Roßtal

TV Erl.-Bruck II 

   

Sonntag

 

 

 

 

 

10. März

16:00

HG Kunstadt

HSV Hochfranken 

   
 

16:00

MTV Ingolstadt

TV Münchberg 

   

Zurück zur Übersicht